Lass Liebe Gewinnen-Kongress

29.03.-05.04.2023

Jennifer Pepper

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Jennifer Pepper

Kongressveranstalterin & Mentorin für junge Mütter

Jennifer Peppers Herz schlägt für Transformation, persönliche Weiterentwicklung und ein proaktives Leben. Sie ist Musikerin, Moderatorin und Mentorin für junge Mütter. In ihrer Arbeit macht sie sich dafür stark, Frauen zu ermutigen, das Potential, dass in ihnen liegt hell zum Leuchten zu bringen und groß zu träumen. Das macht sie in Form von Coachings, Online Kursen und Online Kongressen.

Jennifer Pepper

Jennifer Peppers Herz schlägt für Transformation, persönliche Weiterentwicklung und ein proaktives Leben. Sie ist Musikerin, Moderatorin und Mentorin für junge Mütter. In ihrer Arbeit macht sie sich dafür stark, Frauen zu ermutigen, das Potential, dass in ihnen liegt hell zum Leuchten zu bringen und groß zu träumen. Das macht sie in Form von Coachings, Online Kursen und Online Kongressen.

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5 Kommentare

  • Beate

    Großartige Ermutigung, vielen Dank Jennifer. Das “Schlusswort” war richtig klasse!!!!!!

  • Hilma

    Danke für den ehrlichen und ermutigenden Input.
    Mich wundert es allerdings, wenn dieses” Jesus im Zentrum haben so getrennt gesehen wird von unseren Lebensbereichen. Kann ich nicht in Christus Mensch, Frau, Mann, Ehefrau, Mutter, Berufstätige etc. sein?
    Auch stolpere ich über dieses Bild von Mann
    und Frau in manchen Interviewfragen.Jeder Mann der Ritter und jede Frau eine Prinzessin?
    Ich bin kein Fan der ganzen Genderthematik,
    Frage mich aber, ob nicht jeder in seiner Persönlichkeit einzigartig ist und Zeiten des Anlehnens und des Halt gebens erlebt, ob nicht in jeder Frau auch eine Kämpferin und in jedem Mann
    eine empfindsame Seite steckt, es vielmehr darum geht, die vielen von Gott geschenkten Gaben zu
    Entdecken und zu leben und darin Erfüllung
    zu finden?

  • Jennifer

    Danke Beate für die Lieben Worte. Ich kann hier scheinbar nicht direkt antworten.

    Danke auch Hilma für deine umfassende Rückmeldung.

    Was die Christus Thematik angeht – klar, das ist kein abgetrennter Bereich, viel eher das Zentrale, dass sich durch alles durchzieht. Die Bibel spricht von dem Bild – in ihm leben, weben und sind wir. Das trifft es finde ich ganz gut.

    Ich bin bei dir, wenn es darum geht, die klassischen Frauen und Männer Bilder zur Seite zu schieben und anzuerkennen, dass in jedem auch männliche und weibliche Anteile sind. Selbst in Christus zeigt sich nicht nur das männliche, sondern beispielweise auch das umsorgende, was ja eher Frauen zugeschrieben wird.
    Also, ja – entdecken und entdecken lassen bringt es gut auf dem Punkt.
    Viel Spaß weiterhin mit den Kongress Inhalten.

  • Andrea Jasmin

    Ich bin so dankbar, dass ich für meine vier Kinder einfach „nur“ Mama sein durfte und ich nicht noch mit dem Druck leben musste, dass das nicht genügt, dass ich mindestens noch ein online Business „nebenbei“ hochziehen muss, auch wenn ich das absolut gar nicht will. Es kam für mich auch nicht in Frage meine Kinder in die Kita abzuschieben um noch zu arbeiten. Wenn ich Kinder habe, will ich auch für sie da sein. Sie sind jetzt erwachsen und ich bereue keine einzige Minute!! Wir haben uns eingeschränkt und gespart und so reichte auch ein Lohn und ich würde es wieder genau so machen. Nur dass das heute nicht mehr anerkannt wird „nur“ zu Hause zu sein. Hiess es früher: Was du arbeitest noch ausser Haus?? Heisst es heute: Was du arbeitest NICHTS ausser Family? Das finde ich genau so schlecht! Es hätte mich zerrissen und ich finde das „altmodische Rollenverständnis cool

  • Jennifer Pepper

    Hallo Andrea,
    schön, dass du dich für diesen Weg als Vollzeit Mama entschieden hast.

    Wenn du etwas zwischen den Zeilen liest, spürst du mir hoffentlich ab, dass es überhaupt nicht meine Intention ist, Druck mit meiner Arbeit zu aufzubauen.

    Mom Shaming ist in der Tat allgemein verbreitet und richtet sich an beide Seiten (die Arbeitenden und die Vollzeit Mamas- also wie mans macht, ists irgendwie falsch, hehe.)

    Ich bin lediglich für die Mamas da, die sich für diesen Weg entscheiden, der ja von vielen Faktoren abhängt.

    Deshalb plädiere ich für die Freiheit, individuell zu entscheiden, welches der Lebensmodelle für die jeweilige Familie passt, ohne das eine oder das andere auf- oder abzuwerten.

    Ich glaub man kann da in beide Richtungen fallen.

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